Werkstatt

pitstop, München

4,5
123 Bewertungen
verifiziert

Bewertungen

Meiko S. Sonstige Volkswagen
5,0/5
Super Service mit Top Online Tool für Terminvereinbarung. Jederzeit wieder.

Lotta G. Sonstige Fiat
3,0/5
Der Fehler wurde festgestellt mittels ein Bosch Messgerät. Der Mängel war ein defekter Bremslicht Birne hinten rechts. Beim Telefoniren mit der Werkstatt habe ich darum gebeten die Lampe auszuwechseln Die Antwort war: dan muss das Auto hier bis Morgen bleiben das einbauen dauert mehrere Stunden und es wird 49:- Euro kosten. Ich habe dann gesagt wird nicht gemacht. Heute habe ich bei Nabholz die Birne auswechseln lassen für 7,13 Euro.
Zur Dieser Pitstop Filiale gehen ich bestimmt nie wieder!

Herbert H. Sonstige BMW
5,0/5
Es gab ein Problem mit den Reifen. Ich wurde sehr zuvorkommend bedient. Hervorragender Service.

Roland P. Sonstige Audi
1,0/5
Ich hatte einen Termin am 08.04.2019 zum Radwechsel, meine Räder sind seit 2016 bei pitstop in der Sommersaison als auch in der Wintersaison eingelagert. Ich erhielt vom Monteur einen Anruf, dass die Reifen (nach dieser Aussage ging ich von allen vieren aus) nur noch 3mm Profil hätten, und somit "fertig" sind. An sich finde ich es gut informiert zu werden, aber ich weiß, dass 2 Reifen fast 6mm und die beiden anderen (Herstellungsjahr 2011) 3mm haben. Mir wurde sofort durch die Ausdrucksweise der Eindruck vermittelt, hier muß man nun als "Entschädigung" für die günstigen Radwechselpreise schnell noch ein Geschäft vermitteln. Ich verneinte einen Neukauf und bat, die Räder hinten aufzuziehen, mit dem Hinweis, dass ich das Fahrzeug verkaufen werde. Bei der Abholung waren dann auf dem Auftragsbeleg sehr viele handschriftlich vermerkte "Mängel" am Fahrzeug notiert. Nun muß ich ergänzend erwähnen, dass ich auch schon im Jahr 2017 bei pitstop den TÜV machen lassen wollte und keine Plakette wegen gravierender Mängel bekam. In meiner Fachwerkstatt meines bisherigen Wohnortes wurde dann als Kleinigkeit eine defekte Dichtung am Bremssattel festgestellt, wodurch Bremsflüssigkeit an beide Stoßdämpfer hinten spritzte (die Stoßdämpfer wurde damals als defekt bezeichnet). Alle weiteren Mängel die aufgeführt wurden, waren allesamt nicht TÜV-relevant und so bekam ich meine Plakette. Nun habe ich am 03.04.2019 erneut in meiner Fachwerkstatt den TÜV machen lassen und als einziger leichter Mangel wurde ein defektes Handbremsseil erneuert. Auch diesmal bekam ich ohne Probleme die Plakette, weil die bekannten Mängel an einem 17 Jahre alten Fahrzeug mit 210.000 km Laufleistung nicht TÜV-relevant sind. Nur 5 Tage später nach dem Radwechsel (ich weiß nicht, ob man nachgeschaut hat, dass eine aktuelle TÜV-Plakette - 04/2021 - drauf ist) sagt man mir bei der Abholung, dass mein Fahrzeug mit erheblichen Mängeln (z. B. auch schwergängige Scheibenwischer, oder das hintere Wischblatt eingerissen, defekte Stoßdämpfer, eingerissene, poröse Querlenkergummis, schlecht, bzw. falsch montierter Schalldämpfer u.v.m.) in einem desolaten Zustand sei. Mir und meiner Werkstatt sind all diese genannten Mängel bekannt (die Stoßdämpfer wurden nicht gereinigt nach dem Bremsflüssigkeit austrat, eine Manschette ist eingerissen) und es ist klar, daß ein Fahrzeug mit diesem Alter und dieser Kilometerleistung kein Neuwagen mehr ist, aber ich gehe davon aus, dass der TÜV Prüfer sehr wohl weiß wie er dieses beurteilen muß. Mehr möchte ich nun öffentlich nicht mehr preisgeben. Es soll sich Jeder seinen eigenen Eindruck verschaffen und sich seine eigene Meinung bilden.